Studium der Rechtswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Erstes juristisches Staatsexamen
Zweites juristisches Staatsexamen
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft in Frankfurt am Main mit den Tätigkeitsschwerpunkten Zivilrecht, Familienrecht, Arbeitsrecht
Wechsel in den Öffentlichen Dienst des Landes Hessen als Justitiarin (zugleich Vertreterin des Kanzlers) der Frankfurt University of Applied Sciences
Berufung zur Kanzlerin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
Leiterin der bundesweiten Arbeitsgruppe »Sexualisierte Diskriminierung« der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM)
Ausscheiden aus dem aktiven Dienst des Landes Hessen als Kanzlerin der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Ernennung zur Ehrensenatorin der Hochschule
Erneute Zulassung zur Rechtsanwaltschaft in Frankfurt am Main mit den Tätigkeitsschwerpunkten Hochschulrecht, Öffentliches Dienstrecht, Schwerbehindertenrecht
Bestellung zur externen Vertrauensperson bei Machtmissbrauch, Gewalt oder sexualisierter Diskriminierung durch die Leitung der Hochschule für Gestaltung Offenbach
Mitglied der Gutachtergruppe der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen (LKRP) zur Evaluation der Berliner Hochschulverträge
Beginn der Bürogemeinschaft mit Rechtsanwalt Michael Hofferbert, Frankfurt am Main, in Form der Errichtung einer weiteren Kanzlei